Wer kennt sie nicht, die Neugier auf das Magische und Unbegreifliche. Den Reiz des Schaurigen und Düsteren.
Den Wunsch zaubern zu können, die Welt nach eigenem Gefallen zu gestalten. Goethe, der sich zeitlebens mit diesen Themen
beschäftigte, erzählt davon in seiner Ballade „Der Zauberlehrling“ oder im „Faust“.
„Zeitgemäßer Zauberlehrling. Mit einem Ratespiel führte Schopf die Kinder behutsam in den Alltag zur Zeit Goethes ein
und bereitete sie abwechselungsreich auf die Lesung des ‘Zauberlehrlings’ vor.“
„Mit dem Drang, eigene Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen, konnten sich die Kinder leicht identifizieren und
ließen sich von der Geschichte fesseln.“
Benötigt wird eine Aktionsfläche von ca. 3x3 m und ein CD-Player oder eine Musik-Abspielmöglichkeit
Goethe teuflisch gut
Interaktives Lese-Erzähl-Programm
Ist es möglich, auch einen klugen Gelehrten zum Bösen zu verführen? Und woran erkennt man eigentlich den Teufel?
Bis heute sind die Fragen nach Gut und Böse, der Macht des Bösen, Wissensdrang und Sinnsuche aktuell.
„Der Autorin gelang es, alle in ihren und Goethes Bann zu ziehen.
Die Schülerinnen und Schüler wurden in jeder Phase der Lesung aktiv mit einbezogen. Alles altersgemäß aufbereitet:
»Goethe ist gut!« - Wir lesen weiter.“
„Die Multi-Künstlerin setzte aufs Hören von Geräuschen und fesselte mit einem Hörrätsel. Dafür erhielt sie das volle Interesse des Publikums.“
Benötigt wird eine Aktionsfläche von ca. 3x3 m und ein CD-Player oder eine Musik-Abspielmöglichkeit
Goethe: total verliebt
Liebe, Leid & Leidenschaft
Werther verliebt sich Hals über Kopf in Lotte. Aber Lotte ist schon verlobt.
Kann das gut gehen? Faust verliebt sich in Gretchen und das junge Mädchen
verliebt sich in den Gelehrten. Die beiden werden ein Liebespaar. Doch dabei hat Mephisto,
der Teufel, seine Finger im Spiel. Kann das gut gehen?
„Fantasie und Begeisterung geweckt. Die Schauspielerin und Autorin unternahm einen etwas anderen
Ausflug in die Literatur und erweckte etwas, über das die meisten Schüler immer noch reichlich verfügen: Fantasie und Begeisterung.“
Benötigt wird eine Aktionsfläche von ca. 3x3 m und ein CD-Player oder eine Musik-Abspielmöglichkeit
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind... Grusel-Geister-Geschichten
Interaktives Hör.Spiel Programm mit Balladen
Was heutige Fantasy-Geschichten zu bieten haben, findet man auch in vielen Balladen.
Sie erzählen von geisterhaften und magischen Welten. Es gruselt und schaudert uns, wenn ....der Knabe im Moor auf
Unheimliches trifft ... ein Feuerreiter durch den Ort jagt ... die Toten sich zu mitternächtlicher Stunde zum Tanze treffen ...
„Geheimnisvolle-unheimliche Klänge durchdringen das Klassenzimmer. Angenehm gruselige Stimmung breitet sich aus,
das Kopfkino beginnt. Die Stimme von Sylvia Schopf entführt die Anwesenden in spannende Balladenwelten...“
„Gespannt lauschen die Schüler in einem Hörexperiment mit geschlossenen Augen den unterschiedlichsten Tönen.“
Benötigt wird eine Aktionsfläche von ca. 3x3 m und ein CD-Player oder eine Musik-Abspielmöglichkeit
Leonce und Lena
Mit-Mach Lesung mit Klang- und Musikcollagen zu Georg Büchners märchenhaftem Lustspiel
Prinz Leonce langweilt sich sooooooooooooo sehr. Da plötzlich soll er auch noch mit Prinzessin Lena verheiratet werden.
Auf keinen Fall! Doch was tun? Es beginnt ein komödiantisches Verwirrspiel von Zweien, die sich finden, ohne sich zu suchen.
„Neugier und Fantasie wurden geweckt. Die Schüler hatten einen Riesenspaß, denn die Autorin und Schauspielerin
verstand es von der ersten Minute an, die Elf- und Zwölfjährigen zu fesseln. So lernte das Publikum wie man sich
am Hofe verneigt.“
„Mit feinem Gespür ebnete Sylvia Schopf den Schülern den Weg zu dem Klassiker.
So schlüpften die Jungen und Mädchen immer wieder selbst in die Rollen der kuriosen Figuren.“
Benötigt wird eine Aktionsfläche von ca. 4x3 m sowie ein Stromanschluss
Ein SommerNachtsTraum
Interaktives Hör.Schau.Spiel
Vergnüglich und zauberhaft erzählt Shakespeares Liebeskomödie von dem, was auch ein junges Publikum bewegt:
Liebe und Verliebtsein. Mit Hilfe von Musiken, Soundcollagen und der Beteiligung des Publikums wird eine turbulente Geschichte von den
Irrungen und Wirrungen der Liebe mit vielen Sinnen be- greifbar.
„Die Mischung Autorin / Schauspielerin ist einzigartig, spannend, zieht jeden in den Bann.“
„Das Programm war sehr abwechslungsreich, Schüler wurden immer wieder in den Ablauf eingebunden.“
Lügen & Intrigen ... Ein Sohn sucht den Mörder seines Vaters. Welche Methoden und Wege es gibt, die Wahrheit
bzw. den Täter zu finden? Einen Blick auf die Täterseite gibt Shakespeare in
Macbeth. Die dramatische Geschichte erzählt wie Gier nach Macht und Erfolg einen erfolgreichen
Feldherrn und seine Ehefrau in den Abgrund treiben.
„Positives Fazit: Literatur-Experiment für ein junges Publikum gelungen! Sylvia Schopf nutzte das einmal
geweckte Interesse, um klassische Literatur wie die von Shakespeare, Schiller oder Goethe
so verständlich zu formulieren, dass auch Kindern und Jugendlichen der ansonsten steinige Weg erleichtert wird.“
Benötigt wird eine Aktionsfläche von ca. 3x3 m und ein CD-Player oder eine Musik-Abspielmöglichkeit
Goethe, den Mann kenn ich doch!
Text.Klang.Reise zu Goethes Dichtung und Leben
Anregendes & Kurzweiliges zu Leben und Werk von Johann Wolfgang von Goethe gespiegelt in seinem bekanntesten Theaterstück
„Faust I“: Vom Anfang „Mit dem Glockenschlag zwölf“ in Frankfurt am Main bis „Mehr Licht ...“ in Weimar.
„Annäherung an Goethe. Komödiantisch, unterhaltsam, ernst und fröhlich nahm Sylvia Schopf das Publikum mit.“
„Begeistert und aufmerksam lauschten die Schüler ihren Ausführungen, die mit verschiedenen Hörproben aus ihrer Radiosendung geschmückt waren.
Die erlebten 90 Minuten haben sich gelohnt. Sylvia Schopf versteht ihr Handwerk.“